Die frequenzabhängige Betrachtung der Nachhallzeiten lässt zu viele Fragen unbeantwortet und bietet eine verzerrte Sicht auf die Raumakustik.
Andererseits der Einsatz von Kantenabsorbern hatte mir bereits die Richtung gewiesen, mich aber nicht zufriedengestellt im Hinblick auf die Klarheit von Sprache – und insbesondere die Tauglichkeit für die Inklusion.
Anfang 2020 hatte ich mich selbstständig gemacht und unabhängige Entwicklungsarbeit geleistet. Im Spätsommer 2020 gelang mir ein Durchbruch:
ReFlx® sorgt nicht nur für ein harmonisches und im gesamten Raum ausgewogenes Schallfeld, sondern ermöglicht die INKLUSION von Personen, die auf Hörgeräteversorgung angewiesen sind, mit rein passiven Mitteln. OHNE zusätzliche Elektroakustik.
Zugleich – im Schulbau – werden Lehrkräfte maßgeblich entlastet UND Kindern und Jugendlichen werden die Grundlagen für echte Chancengleichheit geboten.
Last but not least wird die öffentliche Hand entlastet – und von etwaigen dauerhaften Vertrags- und Kostenbindungen befreit.
Zu viel des Guten für ein einzelnes System? Nicht mit ReFlx®. Denn ReFlx® packt an der Wurzel an – und erzeugt eine bisher unerreichte Transparenz des Raumklangs. Und all das rein passiv: Einmal eingebaut, stets in Höchstform.
Die Diffusoren T3 und – allem voran – D21 sind darauf ausgelegt, die Halligkeit in Räumen zu reduzieren, ohne disharmonisch auf das Frequenzband einzuwirken.
Die Resultate sprechen für sich. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Am Anfang stand die Idee, Sprachverständlichkeit mit rein passiven Mitteln zu verbessern. Am Ende steht eine überzeugende und höchst effektive als auch effiziente Lösung: höchste Klangtransparenz und außerordentliche Sprachdeutlichkeit. Dazwischen lagen Entwicklungsstufen, Tests, Weiterentwicklungen und immer die Begeisterung für eine Lösung, die auf einfache und unkonventionelle Weise für eine gute Akustik sorgt. Die Ergebnisse sprechen – im wahrsten Sinn des Wortes – für sich.