Gerhard Ochsenfeld

Die frequenzabhängige Betrachtung der Nachhallzeiten bietet eine verzerrte Sicht auf die Raumakustik. Andererseits der Einsatz von Kantenabsorbern hatte mir zwar die Richtung klar gewiesen, mich aber nicht zufriedengestellt, nämlich im Hinblick auf die Klarheit von Sprache und insbesondere die Tauglichkeit für die Inklusion.

Anfang 2020 hatte ich mich selbstständig gemacht und unabhängige Entwicklungsarbeit geleistet. Im Spätsommer 2020 gelang mir sozusagen ein Durchbruch.

Mit ReFlx® werden akustische Bedingungen geschaffen, die es Personen ermöglichen, die auf Hörgeräte angewiesen sind, ohne zusätzliche Elektroakustik auszukommen: Genau DAS ist selbstbestimmte INKLUSION.

Zugleich werden Lehrkräfte deutlich entlastet und Kindern und Jugendlichen werden die Grundlagen für echte Chancengleichheit geboten. 

Last but not least wollte ich die öffentliche Hand entlasten – und die Basis für dauerhaft freie und unabhängige Planungen schaffen.

Mit dem ReFlx®-System gibt es nun ein Konzept für die Raumakustik, das eine umfassende und bisher unerreichte Transparenz des Raumklangs erzeugt. Und all das rein passiv: Einmal eingebaut, stets in Höchstform.

Die Diffusoren T3 und – allem voran – D21 sind darauf ausgelegt, die Halligkeit in Räumen zu reduzieren, ohne disharmonisch auf das Frequenzband einzuwirken. 

Die Resultate sprechen – im wahrsten Sinne des Wortes – für sich.

G. Ochsenfeld

Am Anfang stand die Idee, Sprachverständlichkeit mit rein passiven Mitteln zu verbessern. Am Ende steht eine überzeugende und höchst effektive als auch effiziente Lösung: höchste Klangtransparenz und außerordentliche Sprachdeutlichkeit. Dazwischen lagen Entwicklungsstufen, Tests, Weiterentwicklungen und immer die Begeisterung für eine Lösung, die auf einfache und unkonventionelle Weise für eine gute Akustik sorgt. Die Ergebnisse sprechen – im wahrsten Sinn des Wortes – für sich.