Mit zahlreichen Magazin-Beiträge möchte ich verschiedene Aspekte der Raumakustik neu beleuchten.

Um reinen Raumklang erzielen zu können, um konsequent sowohl die Transparenz von Musik als auch die Klarheit von Sprache zu erlangen, bedarf es einer Betrachtung von Schall und Raum, die die vorhandenen Widersprüche in der Raumakustik auflöst und über die Bewältigung von Symptomen hinausgeht.

Akustik-Magazin

Ein Beispielraum vor und nach der Ausstattung mit dem ReFlx®-System.

Mythos als Strategie

Der Mythos wird hochgehalten und hervorgehoben: Unangenehme oder gar störende Raumakustik entstehe durch Reflexionen an schallharten Wänden und Decken. Vollflächig bedämpfende Decken seien z. B.

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DIN 18041 lässt als Kriterium nur die Nachhallzeiten zu.

Ausschreibungen: produktneutral

Ich höre von Planenden immer wieder, Ausschreibungen müssten produktneutral erfolgen. Das gilt – sofern überhaupt ausgeschrieben werden muss – für Projekte öffentlicher Träger. Zugleich werde

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