Raumakustik Premium

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gern komplett schallhart

Unter Fachleuten kostet es einige wenige kaum ein Schulterzucken. Andere aber reagieren irgendwo mit Erstaunen, gar mit brüsker Zurückweisung: Der negative Einfluss der Raumkanten auf die Raumakustik lässt sich auch schallhart ausschalten?

Einmal ganz abgesehen davon, dass man vielfach meinen Ansatz zwar höflich respektiert… als einen weiteren von bereits vielen vorhandenen Kantenabsorbern. – Aber man vertritt auch gern die Ansicht, ich bewertete für die Raumakustik den Einfluss der Raumkanten völlig über. Und SCHALLHART sei einem Raum schon gar nicht beizukommen.

Was auf den ersten Blick paradox klingen mag, erscheint nur deshalb widersprüchlich, weil man uns seit Jahrzehnten eingeschworen hat auf die (vermeintlich) positive Kraft der Absorption: nicht zuletzt – wenn nicht gar maßgeblich – vermittels und Kraft DIN 18041.

Das muss man erst einmal hinter sich lassen…

Um die „Hypothese“ zu überprüfen, hatte ich in 2020 diverse Versuche mit schallharten Materialien durchgeführt, u. a. mit Feinsteinzeugen (weil diese günstiger verfügbar sind als Glas, bei fast gleicher spezifischer Dichte).

Versuche mit verzinktem Stahlblech

Raumakustik schallhart optimieren

Für Versuche mit Stahl habe ich 1 mm dünnes, verzinktes Stahlblech auf nur 8 mm dünne, rohe Spanplatten geklebt und geschraubt. Die Klebung vermied dabei partielle Schwingungen des Stahlblechs. Und der dünnen Spanplatte nahm ich die Eigenresonanz, indem ich rückwärtig partiell „STEICO base“ in nur 20 mm Stärke aufleimte. – Weder habe ich hierbei einen zweiten, innen liegenden Reflektor, noch weiteres Absorbermaterial am Träger eingesetzt.

in der Versuchsanordnung: schwach gedämpfter Reflektor mit Frontseite aus Stahlblech

Resultat all dieser unterschiedlichen Versuche war, dass auch ein einzelner Reflektor den negativen Einfluss der Raumkanten bereits weitreichend unterdrückt.

Dabei muss man aber berücksichtigen, dass ich in dieser Anordnung nur die sich gegenüberliegenden Raumkanten mit den Reflektoren ausgestattet hatte, nicht hingegen die kürzeren Seiten, so dass insgesamt die Versuchsanordnung noch nicht einmal ideal war.

C-Cases bereits hoch effektiv

Erst nach Abschluss zahlreicher Versuche mit verschiedenen Materialien und unterschiedlicher Anordnung von zusätzlichem innenliegendem Reflektor resp. zusätzlicher innenliegender Anordnung von Absorbermaterial (auf der Rückseite des Reflektors oder an der Trägerkomponente) und nach einem Versuchsaufbau mit prototypisch hergestellten C-Cases habe ich den ersten Klassenraum mit den C-Cases ausgestattet – und habe die Entwicklung des ReFlx®-Systems bereits einfließen lassen:

Raum 116 der Städtischen Realschule Waltrop ist mit 27 C-Cases und 17 von mir so benannten „Brückenstücken“ ausgestattet (letztere keinen Resonanzkörper mehr haben, sondern als reine Reflektoren mit Resonanzdämpfung jeweils zwischen zwei C-Cases hängen – womit diese Bauteile dem ReFlx®-System bereits voll entsprechen).

R 116 der Städt. Realschule Waltrop, ausgestattet mit C-Cases

Diese Vorgehensweise konnte ich auch Kosten reduzierend an den Schulträger weiterreichen – und zugleich das Konzept des ReFlx®-Systems in der praktischen Anwendung als richtig belegen.

Trotz Frontflächen von „nur“ 312 mm Höhe ist hier für die Raumakustik bereits der bedeutende Sprung nach vorn gelungen: Resultat ist auch schon hier eine außerordentlich gute Sprachverständlichkeit. – Dennoch habe ich die Erfahrungen aus diesem Raum genutzt, um das ReFlx®-System weiter zu optimieren, ehe ich es in weiteren Räumen eingesetzt habe.

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Raumakustik ohne Messung optimieren

Selbstverständlich ist die objektive und analytische Betrachtung von etwas wichtig – gerade, um technische Planungen zu optimieren. Aber ist das in der Raumakustik auch zielführend?

Denn gemessen wird zwar der so genannte Nachhall. Aber tatsächlich ist der gemessene Nachhall gar nicht der wirkliche Nachhall.

Sondern was man misst, ist das ABKLINGEN des GESAMTSCHALLEREIGNISSES in einem Raum.

Manchmal wird auch die Sprachverständlichkeit gemessen – deren Werte wiederum errechnet werden unter Einbeziehung des „Nachhalls“. Folglich besitzen auch die so genannten STI-Werte eine nur eingeschränkt objektive Aussagekraft.

Nachhall: weniger aussagekräftig als Fieber

Die tatsächlich problematischen Bereiche für die Raumakustik (nicht nur in sog. „kleinen“ Räumen) sind die Raumkanten (und insbesondere die Raumecken). Selbst bei sehr niedrigem Nachhall können Raumkanten mithin gänzlich ungehindert ihr Störpotenzial entfalten – und somit einen unerträglichen Lärm verursachen, obwohl ein Raum stark bedämpft ist.

– Gerade Erziehende in KiTas können davon „ein Liedchen singen“, wenn es in den Ohren schrill prasselt oder klirrt, obwohl vollflächig bedämpfdende Decken doch auf den ersten Blick, auf das erste Hören Erleichterung erbracht hatten. –

Erst durch die Raumkanten wird aus einer lauten Kinderschar oder einer lauten Schulklasse eine bis zur Unerträglichkeit lärmende Gruppe.

Sind hingegen die Raumkanten entstört, so beeinträchtigt ein stärkerer Nachhall die Hörsamkeit in einem Raum wenig – wird überwiegend gar als angenehm empfunden, weil ein gewisser „Hall“ auch eine angenehme „Weite“ des Raumes repräsentiert. – Zugleich aber, wenn Kinder oder Jugendliche laut werden, entsteht der überbordende Lärm erst gar nicht, weil das Kantenvolumen ausgeklammert bleibt.

Dabei muss man berücksichtigen: Was als Raumantwort zurückbleibt, wenn die Raumkanten als Störzonen ausgeschaltet wurden, DAS ist dann auch „echter“ Nachhall. Und der ist keine Störung, sondern eine Qualität, die man steuern kann.

umfängliche Ausstattung von Raumkanten und -ecken mit dem ReFlx-System

Nun übernimmt das ReFlx®-System sogar mehr als nur eine Doppel-, sondern eine 3-fach-Funktion:

Zum einen wird den Raumkanten bereits durch Abschirmung viel des störenden Potenzials entzogen. Zum anderen wird die störende Energie der Raumkante innerhalb der Raumkante selbst aufgelöst. – Und schließlich wird die Raumakustik dadurch verbessert, dass das Missverhältnis zwischen tieferen Frequenzen einerseits, den mittleren bis hohen Frequenzen andererseits ausgeglichen wird – durch die reflektierende Funktion des Systems, und zwar optimal genau aus den Raumkanten heraus und optimal genau im für Sprache relevanten Frequenzbereich.

Das Missverhältnis zwischen den Frequenzen, das durch Absorption in Innenräumen entsteht, hatte Wallace C. Sabine schon vor über 100 Jahren bemerkt und umfangreich beschrieben. – Während Sabine nun das Problem grundsätzlich zwar erkannt hatte, so war es ihm aber nicht vergönnt, auch zu einer Lösung, ja nur zu einer eindeutigen Analyse zu gelangen…

Raum von der Raumkante aus verstehen

Die tieferen Frequenzen zeigen sich weniger beeindruckt von den Reflektoren, während die oberen Mittenfrequenzen und die hohen Frequenzen stark – und klar gerichtet – reflektiert werden. Das ReFlx®-System macht sich in erster Linie nützliche Erstreflexionen zunutze, nur untergeordnet auch die klärende Wirkung der Diffusion. Hierfür reicht bereits das relativ leichte Fichtenholz, das in den Abbildungen als sog. Fichte-Dreischichtplatte Anwendung in Klassenräumen gefunden hat.

Messungen der STI-Werte (Sprachverständlichkeitsindex) durch einen unabhängigen Gutachter zeigen für einen Klassenraum sehr deutlich, dass die Sprachverständlichkeit nach Installation des ReFlx®-Systems „ausgezeichnet“ ist – obgleich diese Werte durch den noch relativ deutlichen Nachhall sogar wiederum abgeschwächt werden. – Wie das möglich ist, das zeigen erst Impulsmessungen sehr anschaulich.

Darüber hinaus ist die Klarheit von Sprache an tatsächlich jedem Hörort in der Klasse gleich gut. Das belegen nicht nur die STI-Werte, sondern bestätigen auch die praktischen Erfahrungen im Unterricht, einschließlich der Inklusion Hörgeräte tragender Schüler…

das ReFlx®-System im selben Raum, an der Rückwand die Wärmeisolation von Heizungsrohren als zusätzliche Schalldämmung einbeziehend
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Raumakustik perfektionieren – mittels ReFlx®-System

Das eigentliche, das Kernproblem für die Raumakustik in kleinen bis mittelgroßen Räumen liegt zwar in den Raumkanten verborgen – lässt sich jedoch nicht allein mit Kantenabsorbern umfänglich bewältigen.

Das ReFlx®-System schlägt sozusagen „zwei Fliegen mit einer Klappe“. Heute nennt man das auch ‚two in one‘. Es erzielt in kleinen bis mittelgroßen Räumen (etwa Klassenräume oder durchschnittlich große Besprechungs- oder Seminarräume) eine außerordentliche Klarheit des Klanges und eine herausragende Sprachverständlichkeit.

Problemzone ‚Raumkante‘

Es ist ein Irrtum, dass – wie in der gängigen Norm (DIN 18041) festgestellt wird – ein geringer Nachhall erforderlich sei, um eine gute Sprachverständlichkeit zu erzielen.

Sondern erstens muss das störende Potenzial der Raumkanten ausgeschaltet werden. Dazu bedarf es nicht – wie bisher stets angenommen – der Absorption, sondern das Energiepotenzial in den Raumkanten kann mit schallharten Reflektoren bezwungen werden.

Zweitens muss man sich die Raumkanten zunutze machen, um das Missverhältnis zwischen unterschiedlichen Frequenzen – das in Innenräumen mit zunehmender Absorption entsteht – angemessen auszugleichen.

Wallace Clement Sabine – * 13.06.1868, † 10.01.1919

Man muss sich einmal vor Augen führen, dass Wallace C. Sabine – als echter Pionier in der Raumakustik – letztlich seine Arbeiten nicht hatte zu Ende bringen können: Ob Sabine an einer Nierenentzündung oder an den Folgen der Behandlung derselben verstorben ist, sei dahingestellt. Jedenfalls verstarb er im Alter von nur 50 Jahren nicht nur im Sinne der Forschung erheblich verfrüht.

Frequenzen unausgewogen

Auf dieses Missverhältnis – das Wallace C. Sabine umso mehr auffiel, je mehr Absorption er in einen Raum eintrug – hatte der amerikanische Physiker bereits vor über 100 Jahren hingewiesen und verständlich beschrieben!

Dazu im völligen Widerspruch beschränkt man sich darauf, die lückenhafte und extrem vereinfachende Grundformel, die Sabine schon in frühen Jahren formuliert hatte, noch heute in der Raumakustik anzuwenden, um damit die Notwendigkeit starker Absorption zu begründen.

Nur ein kurzes Beispiel aus Sabine’s Fachbeiträgen: „In den tiefen Tönen ist der Einfluss des Publikums deutlicher. Zum Beispiel, wieder ein C1 64 gewählt, verringert der Einfluss des Publikums den ersten Oberton um rund 60 % in Relation zum Grundton, den zweiten Oberton um mehr als 75 %.“ (W. C. Sabine, Collected Papers on Acoustics; Forgotten Books – Seite 82)

Solche Darstellungen kann man leicht auf den Zusammenhang zwischen Absorption und Sprachverständlichkeit übertragen – und die Konsequenzen in plausibler Übereinstimmung mit der Praxis in Kommunikationsräumen wiederfinden.

Zwar hatte W. C. Sabine in seiner ersten Publikation im Jahre 1900 im ‚American Architect‘ seine mathematischen Betrachtungen verhängnisvoll in die Welt gesetzt. Doch bereits 1906 hatte er begonnen, in weiteren Publikationen sehr klar darauf hinzuweisen, dass mit zunehmender Absorption die Obertöne immer stärker in Mitleidenschaft gezogen und somit ein wachsendes Missverhältnis der Frequenzen untereinander hervorgerufen wird. – Vereinfacht könnte man von ‚Dumpfheit‘ und Ausdruckslosigkeit sprechen, wenn umso mehr Details verloren gehen, je höher eine Frequenz ist und eine je stärkere Absorption den Raum beherrscht.

Dabei muss man sich aber auch bewusst machen, dass allein schon eine zunehmende Anzahl an Personen (Kinder oder Jugendliche in Klassenräumen; Teilnehmende an Besprechungen oder Seminaren; Publikum in Sälen oder Hallen) den Nachhall zwar bedeutsam bis stark senken, aber dabei das störende Potenzial der Raumkanten höchstens minimal, nämlich in der praktischen Relevanz überhaupt nicht berühren! – Und zwar deshalb, weil Personen in einem Raum allein in einem begrenzten Raumvolumen, nämlich eher nahe der Bodenebene den Schall absorbieren, d. h. den Nachhall vor allem in mittleren und höheren Frequenzen durch die allgemeine Absorption reduzieren.

Insbesondere in die oberen Raumkanten hinein jedoch gelangt der Schall ungemindert – und baut dort hohen Schalldruck auf, während zugleich aus den Raumkanten heraus kein geordneter Rückwurf stattfindet, wie das an offenen Wänden oder unter der Decke der Fall ist. Je nach Besetzungsdichte eines Raumes kann Publikum das Störpotenzial der unteren, den Boden berührenden Raumkanten schwächen oder ausschalten – niemals aber Einfluss nehmen auf die oberen Raumkanten.

Sabine – zu früh verstorben – hatte 1915 in einer Publikation darauf hingewiesen, dass die Analyse der einzelnen Reflexionen in einem Raum nicht gelinge: „Dieses Phänomen nennt man Nachhall, einschließlich des Echos als Spezialfall. Man muss jedoch beachten, dass ganz allgemein der Nachhall resultiert aus einer Vielzahl von Schallereignissen, die den ganzen Raum erfüllen – die sich der genauen Analyse der verschiedenen Reflexionen entziehen. Es ist schwer, sie im Einzelnen wiederzuerkennen und unmöglich, sie genau zu lokalisieren.“ (Sabine, W. C.: Collected Papers on Acoustics; Forgotten Books – Seite 220)

Und so war es Sabine nicht mehr gelungen, explizit die Raumkante als eigenständiges, akustische Störungen erzeugendes Raumvolumen zu entlarven und entsprechend gesondert zu berücksichtigen. Auch hatte Sabine den Begriff des Nachhalls somit pauschalierend etabliert für das Gesamtschallereignis in einem Raum.

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Arbeitsschutz & Sprachverständlichkeit Hand-in-Hand

Ein wichtiger Aspekt des Arbeitsschutzes ist die Raumakustik – auch dort, wo „Lärm“ nicht augenscheinlich im Vordergrund steht.

Wenngleich nun die Arbeitsschutzregel A3.7 in Ordnungspunkt „5.2.2 – Akustische Anforderungen an Räume in Bildungsstätten“ praktisch dieselben Kriterien benennt wie DIN 18041 – sich ebenfalls auf die sog. Sabine’sche Formel stützt und Nachhallzeiten als Kriterium heranzieht – legt die BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) sich jedoch ganz im Gegensatz zum DIN e. V. nicht technologisch fest:

Mit Satz 5 öffnet man sich der technischen Weiterentwicklung: „Wählt der Arbeitgeber eine andere Lösung, muss er damit die gleiche Sicherheit und den gleichen Schutz der Gesundheit für die Beschäftigten erreichen.“ (ASR A3.7, 1. Novelle vom März 2021; Seite 1)

Jedoch, leider wurde bereits einen Satz zuvor der Handlungsbedarf außer Kraft gesetzt, überhaupt andere und sinnvollere Wege als die der Absorption zu erwägen, wenn es in Satz 4 der Einleitung heißt: „Bei Einhaltung dieser Technischen Regel kann der Arbeitgeber davon ausgehen, dass die entsprechenden Anforderungen der Verordnung erfüllt sind.“ (ASR A3.7, 1. Novelle vom März 2021; Seite 1)

– Das motiviert wenig… oder hemmt gar. –

Insbesondere für Grundschulen und für weiterführende Schulen, aber wegen des kindlichen Spracherwerbs auch für KiTas, und selbstverständlich für die akademische Ausbildung oder die Weiterbildung Erwachsener möchte ich hier den Blick insbesondere auf Bildungsstätten, und damit auf Erziehende, auf Lehrkräfte und Dozierende lenken.

Nicht zuletzt die Hospitation in der 5. Klasse, in Raum 1002 der Gesamtschule Waltrop hat im Unterrichtsgeschehen und hat in der Wochenabschlussstunde gezeigt, was auch im anschließenden Gespräch mit den Klassenlehrerinnen der betreffenden Klasse deutlich wurde. Und die Analyse der akutischen Verhältnisse nach Ausrüstung mit dem ReFlx®-System bestätigt das vollumfänglich:

ReFlx®-System: Lärm ist passé

… und Sprachdeutlichkeit geht anders, als es in der Arbeitsschutzrichtlinie oder in der DIN-Norm zu lesen ist.

„In anderen Klassenräumen merke ich oft nach zehn, fünfzehn Minuten, wie das Nervenkostüm angegriffen wird. – Das habe ich hier nicht mehr.“ So sagt eine der beiden Klassenlehrerinnen der 5. Klasse, die in Raum 1002 der Gesamtschule Waltrop quasi „zuhause“ ist.

Oder: „Sie haben recht, wie Sie das beschreiben“, so hatte mir dieselbe Lehrerin geantwortet, als ich später über den Jubel wegen des Wandertages sagte: „Ich hatte den Eindruck, dass nur die Klasse an sich, die Schüler an sich laut waren – aber der Lärm sich nicht aufgeschaukelt hatte.“ – Sie erlebe das immer wieder ganz genau so. Und habe ja stets noch den Vergleich mit den anderen Klassenräumen.

ReFlx®-System: maßgebliche Unterstützung von Sprache

Die andere Klassenlehrerin sprach ich noch einmal auf ihre Sprechlautstärke an: „Beim Übergabetermin hatte der stellvertretende Leiter des Immobilien-Managements zu Ihnen gesagt, Sie sprächen sehr leise. Aber Sie meinten, das sei Ihre normale Sprechlautstärke im Unterricht.“ „Ja, wenn die Kinder mal lauter sind, dann natürlich nicht. Aber im normalen Unterrichtsverlauf spreche ich immer so leise. Und es können mich alle verstehen. Ob sie nun ganz vorn oder ganz hinten sitzen, ist einerlei.“

Mehr zu Raum 1002 und zur Sprachverständlichkeit in Klassenräumen lesen sie hier und dort.

Wie diese hohe Sprachdeutlichkeit gelingt, haben Impulsmessungen ans Tageslicht gebracht:

ReFlx®-System hebt die Sprachklarheit
die Analyse mithilfe von Impulsmessungen klärt, wie das ReFlx®-System arbeitet
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„Ich versteh‘ Sie gut!“

sagt einer der beiden Jungen, die auf Hörgeräte angewiesen sind – und kann darauf verzichten, seine Mikrofonanlage zu benutzen, da in Raum 1002 der Gesamtschule Waltrop das ReFlx®-System installiert ist.

Hochinteressant und aufschlussreich war meine Hospitation in diesem Raum während Unterricht und Wochenabschlussstunde (WAS). Für die Sprachverständlichkeit allemal, bot die WAS auch Aufschluss zum Thema ‚Lärm‘. Denn die WAS ist nicht nur Rückschau und Besprechung von Problemen oder Geplantem – sondern auch emotional mal positiv, mal negativ sehr aufgeladen.
So zeigten sich im Rahmen der Besprechungen während der WAS die einen oder anderen Schülerinnen oder Schüler aufgewühlt oder erregt, so dass die Diskussionen streckenweise für einige Unruhe sorgten.

Aber es gab auch eine Woge der Freude und Begeisterung: Wegen des in der folgenden Woche anstehenden Wandertages. – Da brandete kurz aber hoch der Jubel auf.

Woge der Begeisterung erdrückt nicht lärmend

Als ich zum Schulschluss den Pädagoginnen gegenüber meinen Eindruck schilderte, dieser kurze, einvernehmliche Jubelrausch sei nur für sich laut gewesen, hätte sich aber nicht potenziert zum großen, hämmernden LÄRM, da bestätigten mir beide Klassenlehrerinnen: „Wie Sie das schildern, das deckt sich ganz mit unseren Erfahrungen hier und in anderen Klassenräumen. Hier haben wir keine Probleme mehr mit Lärm. In anderen Klassen gelangt man oft schon nach zehn, fünfzehn Minuten an seine Grenzen.“

das ReFlx-System in den oberen Raumkanten des Raumes 1002, Gesamtschule Waltrop

Anlässlich der Inklusion eines Jungen, der Hörgeräte trägt, war die Ausstattung mit den ReFlx®-System ausgelöst worden. Bereits kurz nach Start des Schuljahres wurde ein weiterer Junge derselben Jahrgangsstufe dieser Klasse in Raum 1002 zugeordnet – der ebenfalls Hörgeräte trägt, aber dazu auch ein Mikrofon hat, das Lehrkräfte sich einfach umhängen können. Sprechen sie, wird automatisch das Sprachsignal induktiv in die Hörgeräte dieses Jungen eingespielt.

„Mir ist aufgefallen“, sprach eine der beiden Pädagoginnen den Jungen nun, kurz vor den Herbstferien, auf die zurückliegende Woche an, „dass Du mir das Mikrofon gar nicht immer gibst.“ „Ja“, räumte der Junge unumwunden ein und zuckte mit einer Schulter, „hab ich einfach vergessen.“
„Schämst Du Dich denn, es mir dann noch zu geben? Wenn Du bemerkst, dass Du es vergessen hast?“ hakte die Lehrerin nach.

„Nein, ich schäm’ mich nicht“, gab der Junge spontan zurück. „Aber wenn ich es doch nicht brauche…“

Mikrofonanlage für Hörgerät nicht mehr nötig

„Verstehst Du mich denn trotzdem gut?“ schien sich die Lehrerin nicht sicher, ob es richtig sei, ihrerseits keine Initiative zu zeigen. „Ja“, gab der Junge ganz selbstgewiss zurück, „ich versteh’ Sie gut. … und dann muss ich Ihnen das Gerät ja nicht geben.“

das ReFlx-System sorgt für beste Sprachverständlichkeit – auf für Hörgeräteträger

Das deckt sich übereinstimmend damit, dass auch der andere Junge (von vornherein ohne Sprechanlage, allein auf seine Hörgeräte angewiesen) nur mit seinen Hörgeräten dem Unterricht ohne Beeinträchtigungen folgen kann. – Der Raum ist dank des ReFlx®-Systems zweifelsfrei BARRIEREfrei: ohne Elektroakustik, allein aus der passiven Ausstattung des Raumes heraus.

Impulsmessungen zeigen sehr deutlich, weshalb das möglich ist und wie sich das Reflx®-System auswirkt: Schaubilder zeigen in Frequenzverläufen und Schallintensitäten deutlich, wie durch die Installation des REIN PASSIVEN ReFlx®-Systems gerade der höhere mittlere und der gehobene Frequenzbereich mit einer bisher einmaligen Gleichmäßigkeit gehoben wird – und so die genau für die Klarheit von Sprache so relevanten Frequenzen besonders gut hervorhebt.

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Endlich: 2., vollständig überarbeitete Auflage!

Seit dem 7. September 2022 kann bestellt werden: „Durch die Raumakustik muss ein Ruck gehen“ – nun in 2., vollständig überarbeiteter Auflage. Hier fließt nicht nur die fortgesetzte Recherche mit ein, sondern auch die Erkenntnisse auf der Grundlage eines Gutachtens und den Erfahrungen etwa aus der Inklusion.

Lesen Sie auch: PrimOrdium – die Publikation anlässlich der Tagung DAGA 2022 in Stuttgart, mit Vortrag zum Thema.

Auch durch viele Blicke über den Tellerrand hinweg zeige ich auf, wie sich Einzelpersonen oder auch ganze Wissenschaftszweige immer wieder verrannt haben – weil die Grundannahmen nicht die richtigen waren.

Und so wird leicht nachvollziehbar, während ich über die tatsächlichen Verhältnisse in geschlossenen (und vor allem kleineren*) Räumen ausführe, weshalb ich Forschende dringend aufrufe, noch einmal vorbehaltlos für die Raumakustik zurückzugehen auf LOS: Die gegenwärtigen Wissenschaften sind über die Akustik ja nicht im völligen Irrtum – aber einige Irrtümer und vermeintliche „Erkenntnisse“ verhindern, dass wir in der Arbeitswelt und im gesamten Lebensumfeld mit guter Raumakustik versorgt werden.

(* Ich spreche von „kleineren“ Räumen, weil – und abweichend von DIN 18041 – ich die Grenzziehung für „kleine“ Räume bei 250 Kubikmetern Volumen für nicht sinnvoll halte. Eine weiche Grenze zwischen kleinen und mittelgroßen Räumen ist weiter oberhalb zu ziehen.)

Zum Abschluss, da ‚Books on Demand‘ als „Leseprobe“ einfach die ersten 20 Seiten aus einem Buch auszieht (was dann bei mir gerade das Inhaltsverzeichnis und das 2. Vorwort wiedergibt), möchte ich hier eine 25-seitige PDF zugänglich machen, um das Inhaltsverzeichnis und „echte“ 20 Seiten Leseproben anzubieten. Dabei muss ich Ihnen einen Link auf meine private Website präsentieren, da ich sonst keine PDF einbinden kann.

Bestellen Sie einfach & bequem, direkt bei BoD.de direkt auf ihren Tisch: zu Ihnen nach Hause oder zu Ihnen ins Büro.

Paperback, 12 x 19 cm, 544 Seiten

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… macht genau was es soll!

… nämlich BARRIEREfreie Klassenräume ‚at it’s best‘: Hier geht die Inklusion Hörgeräte nutzender Schülerinnen und Schüler OHNE elektroakustische Anlagen.

Und „barrierefrei“ ist hier auch umgekehrt zu verstehen: Nämlich für Lehrkräfte, die etwaig bereits mit Beeinträchtigungen ihres Hörsinnes zu kämpfen haben oder stimmlich nicht (mehr?) so stark belastbar sind.

Der „offizielle“ Übergabetermin fand gewiss nicht zufällig während der Unterrichtszeit statt – und bestätigte dann zugleich von der praktischen Seite das ReFlx®-System.

Was das Gutachten für Raum 122 der Städtischen Realschule Waltrop in STI-Werten (Sprachverständlichkeitsindex) rein theoretisch abgebildet hat, das erwies sich nun – in einer anderen Schule, einem Raum mit seinen eigenen Grundbedingungen – als vollumfänglich deckungsgleich in der Praxis des Schulalltags: Alle Hörpositionen in Raum 1002 der Gesamtschule Waltrop, im Jahrgangshaus I, sind gleichberechtigt herausragend gut.

Darüber hinaus hilft das ReFlx®-System auch jenen beiden Schülern der Klasse optimal, die auf Hörgeräte angewiesen sind.

R 1002 der Gesamtschule Waltrop – vorher/nachher (mit ReFlx-450|900|35°mx3)

Erste Eindrücke kann man über das Video gewinnen – allerdings eben („erste Eindrücke“) im leeren Klassenraum, also ohne Vollbesetzung mit Schülerinnen und Schülern.

„… für mich sprechen Sie jetzt sehr leise. Ist das Ihre normale Sprechweise?“ fragte nach einigen Minuten einer der städtischen Mitarbeiter im Austausch mit der Pädagogin, in deren Unterricht wir gegangen waren, um einen realen Eindruck im besetzten Klassenraum gewinnen zu können.

entspanntes Sprechen + klare Verständlichkeit

„Ich spreche immer so“, bestätigte die Klassenlehrerin. Und die Resonanz der Schülerinnen und Schüler war einhellig: Es gibt keine Probleme, die Lehrerinnen zu verstehen. Und zwar unabhängig davon, ob hier eine Schülerin von links außen unterstrich, oder dort eine der Schülerinnen in der letzten Reihe bekräftigte, dass ihre Lehrerin immer klar und gut zu hören sei.

R 1002 der Gesamtschule Waltrop – Ansicht der Rückwand vorher / mit ReFlx-System

Auslöser der akustischen Maßnahme war die Einschulung eines Schülers der künftigen Klasse 5, der beidseitig auf Hörgeräte angewiesen ist. Thema: INKLUSION. – Das klappt so reibungslos, dass bereits nach wenigen Tagen ein weiterer Schüler, der aus seiner Grundschulzeit eine Sprechanlage mitgebracht hatte, in diese Klasse umgruppiert wurde.

Für beide Jungen gibt es keinerlei Probleme, sich unbeeinträchtigt am Unterricht zu beteiligen, ohne dass eine zusätzliche elektroakustische Sprechanlage noch vonnöten wäre: Den Beiträgen der Lehrkräfte oder der Mitschülerinnen und Mitschüler können beide Schüler problemlos folgen, auch ohne die Unterstützung durch elektroakustische Systeme.

Das System macht genau das, was es soll„, so zieht Frau Bayezit als Leiterin der Fachgruppe ‚Immobilienmanagement‘ der Stadt Waltrop ihr Fazit.

Wie das ReFl®-System das schafft, das machen erst Impulsmessungen auch analytisch nachvollziehbar und verständlich.

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… und es klingt „irgendwie klarer“

… so die spontane Reaktion der beiden Pädagoginnen auf die Ausstattung ihres Klassenraumes mit dem ReFlx-System, als sie aus den Sommerferien zurückkehrten.

Als die Pädagoginnen ihren Klassenraum erstmalig betraten, um sich zum Ende der Ferien hin auf das neue Schuljahr vorzubereiten, war das Erste, was ihnen auffiel, dass der Raum weniger hallig war, als zuvor. „Wir sind erst einmal in drei, vier Nachbarklassen gegangen. Jeder Raum klingt ja etwas anders. Aber…

…eindeutig hat diese Klasse nun weniger Nachhall.“

R 1002 der Gesamtschule Waltrop – ausgestattet mit ReFlx-450|900|35°mx3

Wohl ein bisschen, als könne man den eigenen Ohren nicht mehr trauen, wollten die Pädagoginnen sich durch den Vergleich mit anderen Klassenräumen Gewissheit verschaffen, dass sie sich nicht täuschten. Mit meinem Video habe ich vergleichend festgehalten, was sogleich aufgefallen war, ohne dass bereits Unterrichtsbedingungen im Austausch mit den Schülerinnen und Schülern herrschten.

mit ReFlx-System: jede Hörposition im Raum gleich gut

Schon in diesem Video, also im unbesetzten Raum – und somit vergleichbar mit der Situation, die auch die Pädagoginnen nach den Ferien vorgefunden hatten – zeigt sich der Raum deutlich weniger hallig (immer noch oberhalb der Vorgaben einer DIN 18041, die jedoch wider anderslautende Behauptungen keine verbindliche Richtlinie darstellt). Ganz besonders wird deutlich, dass man in beliebige Richtungen gewandt sprechen kann, ohne dass die Klarheit der Sprache leidet.

ReFlx-System an der Tafelseite; mit Sonderlösung vor der WLAN-Sendeapparatur

Die Weiterentwicklung auf die 90 cm breite Ausführung hat sich im Rahmen der Montage bestens bewährt: In zwei Komponenten aufgeteilt, kann die Montage von einer einzelnen Person auf der Leiter gut bewältigt werden. Der Schritt von 60 cm auf 90 cm bringt einen entsprechend geringeren Gesamtaufwand mit sich: R 1002 der Gesamtschule Waltrop kommt mit nur 23 Elementen auf 9,3 Quadratmeter Reflektorfläche – die rein rechnerisch und sozusagen ’netto‘ 1,53 Kubikmeter Kantenvolumen abschirmen.

im Montageverlauf: rechts noch unverdeckte Trägerkomponenten des ReFlx-Systems

Nun soll der Schulbetrieb erst einmal geregelt starten. In einigen Wochen möchte ich dann erste Erfahrungen und Eindrücke einholen.

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ReFlx®-System: neue Sicht auf Inklusion

Ein Hörgerät allein macht’s noch nicht. Auch der Raum muss mitspielen. Und sagt die selbstständige Hörgeräteakustik-Meisterin Ursula Schreier (Velbert-Langenberg): „Was an höheren Frequenzen durch Absorption erst verloren ist, das kann auch das teuerste Hörgerät nicht zurückholen.“

Jedoch geht man gemäß DIN 18041 auf das Problem der akustischen Inklusion „darauf ein“, indem man noch mehr Absorption für Klassenräume verordnet. DARAN geht dann die Sprachverständlichkeit erst recht zugrunde: Die Räume sind dumpf und erschweren die sprachliche Kommunikation sogar erheblich.

Das mag auch damit zu tun haben, dass man uns eine falsche Sicht auf die Sprache lehrt. Genauer: auf das gesprochene Wort.

ReFlx®-System entstört Räume…

Die meisten Konsonanten werden in Frequenzen gebildet, die selbst von schlechten Absorbern spielend verschluckt werden. Aber auch die so genannten Vokale – die „Stimmhaften“ – sind in Wahrheit stimmlos: Nicht die Tongebung über die Stimmlippen macht die Vokale unterscheidbar, sondern (genauso wie das für die Konsoanten gilt) die Formung von Mundraum sowie Lippen- und Zungenarbeit prägen die Vokale aus. … und so lassen sich dann auch Vokale EINDEUTIG flüstern.

ReFlx-System in der Städt. Realschule Waltrop

ReFlx®-System hilft auch Schwerhörigen

Auch Vokale sind „eigentlich“ Hauchlaute – und also „Stimmlose“. Weil die Unterscheidbarkeit der stimmhaften Äußerung allein durch das im Mund gebildete Rauschen und die Drosselung des Austrittsluftstromes durch Mundformung entsteht (auch die Zunge ist daran beteiligt).
Der Unterschied zwischen „a“ und „i“ mag leicht suggerieren, dass es um Stimmhaftigkeit ginge, wenn sich beim „i“ die Stimme leicht zu heben scheint. Oder der Unterschied zwischen „a“ und „o“ mag suggerieren, der Unterschied zwischen diesen Vokalen liege in der Stimmhaftigkeit, wenn sich beim „o“ die Stimme senkt. – Tatsächlich ist das aber nur ein Nebeneffekt, der nicht ursächlich zur Aussprache dieser Buchstaben gehört – und diese nicht ursächlich unterscheidbar macht.

… unterstützt energiearme Sprachanteile

Das genau ist der Grund, weshalb im Grunde die gesamte Sprache energiearm stattfindet.
Das ist aber auch der Grund, weshalb die energiearmen und höheren Frequenzen nicht durch Raum erstickt, verschlungen, absorbiert werden dürfen. Erst recht nicht, wenn der Hörsinn ohnehin schon beeinträchtigt ist und der sprachliche Austausch mindestens ein Problem, vielleicht eine nur mit Hörgeräten überwiedbare Barriere darstellt.

Für Inklusion: akustische Transparenz

Der RAUM muss die Möglichkeit bekommen, die energieärmsten sprachlichen Äußerungen zu unterstützen, zu verstärken. Dass heißt, dass bereits durch passive Maßnahmen (also ohne Elektroakustik) die energiearmen Sprachanteile verstärkt werden sollten.

Genau DAS macht das ReFlx®-System.

Von der herausragenden Sprachverständlichkeit profitieren auch Personen, die auf Hörgeräte angewiesen sind, in einem besonderen Maße.

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auch für Zuhause: reiner Raumklang

Auch zuhause – ob für die Familie mit Kindern oder für HiFi-Enthusiasten – sorgt das ReFlx®-System für sauberen Raumklang und weniger Lautheit oder Lärm.

Ob es nun das Mahlwerk Ihrer Kaffeemaschine ist oder ob es die Kinder sind, die aufgeregt und laut von der Schule erzählen… in Ihrer Küche oder auch im Esszimmer entsteht kein Lärm mehr. Ob es ihre Musik ist, die Sie in Ihrem Wohnzimmer oder im HiFi-Zimmer genießen möchten… wummernde Bässe sind von gestern und der extreme Klangreichtum wird Sie überraschen.

2 Zutaten für klaren Raumklang in 1 Element

Wo bisher laute Musik für den reinen Musikgenuss empfohlen wurde und Usus war, damit trotz all der Absorption über Bassfallen Ihre Bässe noch Kraft haben und die virtuos zelebrierte Gitarre oder Violine sich durchsetzen können: Das ReFlx®-System entzieht den Raumkanten das störende Potenzial UND hebt zugleich die mittleren und höheren Frequenzen – ganz im Sinne jener Kritik, die schon Wallace C. Sabine für die Obertöne und für die höher frequenten Instrumente erhoben hatte. Das Missverhältnis zwischen den Frequenzen wird ausgeglichen. Eine bisher nicht gekannte Klangreinheit erwartet Sie bereits bei leiser Musik.

das ReFlx-System, hier in Wohnraum + Flurbereich: Auflösung von Störgeräuschen + klarer Raumklang

Nicht nur Besprechungsräume in Verwaltungen oder Unternehmen, und nicht nur für Klassenräume, sondern auch daheim gilt fortan:

Verdeckte Kante ist die neue klare Kante.